Skip to main content

Glossary Term: Datenanalyse

ACoS (Advertising Cost of Sales)

Der ACoS ist eine hilfreiche Leistungskennzahl für gesponserte Anzeigen bei Amazon – Werbetreibende können anhand des ACoS herausfinden, wie profitabel die Werbekampagne im Verhältnis zu den Werbeausgaben ist. Anders gesagt: ACoS ist der Prozentsatz zugeordneter Verkaufsumsätze, die innerhalb von 7 bzw. 14 Tagen nach den Klicks auf die Werbeanzeigen für Werbung ausgegeben wurde.

Die KPI wird errechnet, indem die investierten Gesamtausgaben für Werbung durch die Direktverkäufe, die mit gesponserten Anzeigen (Sponsored ProductsSponsored Brands und Sponsored Display) erzielt wurden, geteilt werden:

ACoS = (Werbeausgaben/Werbeumsatz) *100

Das Zurechnungsfenster (d.h. der Zeitraum zwischen Klick auf eine gesponserte Anzeige und dem Sale, der durch den Klick auf die Kampagne generiert wurde) variiert je nach Art der Kampagnen und des Werbetreibenden:

Sponsored Products Sponsored Brands Sponsored Display
Verkäufer 7 Tage 14 Tage 14 Tage
Händler 14 Tage 14 Tage 14 Tage

Schon gewusst? Der ACoS-Wert ist die Umkehrung des ROAS (Return on Ad Spend) – im Gegensatz zu ACoS wird die Rentabilität der Werbekosten nicht als Prozentsatz angegeben und berechnet, indem der Werbeumsatz durch die investierten Werbeausgaben dividiert wird (ROAS = Werbeumsatz / Werbeausgaben). Amazon Seller und Vendoren können beide Performancekennzahlen im Kampagnenmanager sowie in den herunterladbaren Werbeberichten analysieren.

  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen

Amazon Attribution

Amazon Attribution ist ein kostenfreies Tracking-Tool, um Werbung messbar zu machen, die außerhalb von Amazon geschaltet wird (Non-Amazon Advertising). Mit Attribution erfahren Sie, inwiefern geschaltete Werbemaßnahmen auf anderen Plattformen Ihnen helfen, Ihren Umsatz auf Amazon zu steigern. Zurzeit steht das Tool Vendor & Seller Accounts in CA, USA, DE, ES, FR, IT, SE, PL, UK und EG zur Verfügung.

Was wird getrackt?

Mit dem neuen Tool können Verkäufe auf Amazon getrackt werden, die auf Display-, Video-, Search- und Social Media-Kampagnen zurückzuführen sind (zum Beispiel Werbeanzeigen auf Facebook). Getrackt werden die Standard KPIs wie Impressionen und Klicks, aber auch spezielle Amazon-KPIs wie Ansichten der ProduktdetailseitenHinzufügen zum Warenkorb und Verkäufe. Die Berichte können direkt in der Dashboard-Übersicht angeschaut werden und stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

Anleitung: Kampagnen-Tracking einrichten

  1. VendorenAmazon Attribution Form ausfüllen
    Seller (z.B. USA): Bei Amazon Attribution registrieren
  2. Produkte hinzufügen, die getrackt werden sollen
  3. Tags für externe Marketing-Strategien festlegen
  4. Tags in externen Werbekampagnen implementieren

Nutzen für Händler & Agenturen

  • Höherer ROI
  • Erschließung neuer Kundengruppen
  • Wettbewerbsvorteil auf Amazon
  • Steigerung Abverkäufe
  • Externe Marketing-Kampagnen können datenbasiert getestet und stetig verbessert werden
  • Conversion-Rates auf Amazon werden nicht unnötig negativ beeinflusst, da schlechte Werbeanzeigen frühzeitig optimiert oder gestoppt werden können

Nutzen für Amazon

  • Erhöhter Traffic auf Amazon Websites
  • Externe Kampagnen werden immer zielführender
  • Wertvolle Daten über externe Marketing-Maßnahmen

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen

Amazon Buy Box

Die Amazon Buy Box ist per Definition der kleine Button oben rechts auf der Produktdetailseite mit der Aufschrift In den Einkaufswagen. Aus diesem Grund wird die sogenannte Buy Box auch im deutschen Sprachraum Einkaufswagenfeld genannt. Wenn mehrere Händler ein Produkt (die gleiche ASIN) anbieten, kommt nur ein Händler in die Buy Box – die anderen Anbieter werden weiter unten unter Neu (Anzahl Angebote) angezeigt.

Die anderen Verkäufer auf Amazon werden dann in einer Listenansicht dargestellt. Der Händler mit der Platzierung in der Buy Box hat dadurch wesentliche Vorteile gegenüber den anderen Händlern, die auch das Produkt verkaufen, aber nicht in der Buy Box sind. Bekannt ist nämlich, dass rund 90 % der Amazon Kunden die Produkte über die Buy Box kaufen und somit gehen auch 90 % der Sales an den Buy Box Gewinner. Beachte: Wer einmal die Buy Box gewonnen hat, behält diese nicht automatisch. Sowohl Seller als auch Vendoren können die Buy Box gewinnen und wieder verlieren.

Wie gewinnt man die Amazon Buy Box?

Der Gewinn der Buy Box ist vor allem in Hinblick auf die Werbung wichtig, die Buy Box ist quasi die Voraussetzung, um Sponsored Product Ads schalten zu können. Ist man kein Inhaber der Buy Box werden die gesponserten Werbeanzeigen von Amazon kaum oder nie ausgespielt, somit ist das Einkaufswagen-Feld eine zusätzliche Voraussetzung für die erfolgreiche Live-Schaltung von Sponsored Product Ads. Um die Chancen zu erhöhen, die Buy Box zu gewinnen, können Händler einige Schritte unternehmen:
1. Professional Plan für Amazon Seller 2. Versandart FBA wählen (für Prime Badge) 3. Verfügbarkeiten (Produkte sollten auf Lager sein) 4. Wettbewerbsfähiger Preis (Gesamtpreis inkl. Versandkosten & Umsatzsteuer) 5. Sehr gute seller Account Performance (Rate der Besetllmängel, Anzahl der Bewertungen und Sterne-Bewertungen, etc.)

Die zweite Amazon Buy Box

Seit Anfang 2023 beginnt Amazon die zweite Buy Box auszurollen. Sie ist das Ergebnis von vermehrter Kritik gegen Amazon und die Verteilung der ersten Buy Box. Die zweite Buy Box soll unabhängig von der Päsenz einer ersten Buy Box für Seller verfügbar sein. Das Angebot der zweiten Buy Box muss sich jedoch im Preis oder der angegebenen Lieferzeit vom Angebot der ersten Buy Box unterscheiden. Die zweite Amazon Buy Box stellt somit eine Ergänzung zur ersten dar und ermöglicht es mehr Sellern, ihre Absätze durch den Besitz der Buy Box zu pushen.
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen

Brandstore Analytics – Store Insights

Der Brandstore eignet sich, um Ihr komplettes Amazon-Produktsortiment in einem Shop zu präsentieren. Mit den Store Insights hat Amazon ein Analyse-Dashboard speziell für Brand Stores geschaffen. Wenn Sie einen Store besitzen, können Sie mit Klick auf Stores  Store bearbeiten  Informationen  Storeübersicht auf eine Übersicht von Ihrem Store gelangen. Die Übersichtsseite beinhaltet ein Dashboard und liefert Ihnen Informationen darüber, wann Kunden Ihren Shop besucht haben und aus welchen Quellen sie kommen.

Analyse-Kennzahlen im Markenshop

  • Verkehr (Anzahl der Besucher)
  • Verkäufe (Abverkäufe durch Besucher, die Ihren Shop besucht haben)
  • Seiten (Besuche pro Seite Ihres Brand Stores)
  • Quellen (Amazon Sponsored Brands, organischer Traffic auf Amazon, Tags, andere Quellen)

Traffic Quellen

  • Amazon Sponsored Brands: Besucher über die SB-Kampagnen
  • Organischer Traffic: Besucher, die auf Ihren Markennamen geklickt haben
  • Tags: Source-Tags für externe Besucher-Quellen (beispielsweise für Facebook-Kampagnen)
  • Andere Quellen: alle weiteren, nicht kategorisierten Traffic-Quellen
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen

KPI

Das Akronym KPI steht für Key Performance Indicator und stellt eine wichtige und präsente Kennzahl im Amazon- und Marktplatz-Marketing dar. Der KPI lässt Aussagen über die Profitabilität und die Performance von Produkten auf Online-Marketplaces zu.

Der Begriff des Key Performance Indicators entstammt der Betriebswirtschaftslehre und lässt sich entsprechend nicht nur im Online-Marketing, sondern in diversen Bereichen wiederfinden. Auf Amazon steht der KPI beispielsweise im Zusammenhang mit verschiedenen Anzeigenformaten. So geben die Key Performance Indicatoren ACoS, ROAS oder Impressions Aufschluss über die Effektivität der jeweiligen Amazon Advertising Kampagne. Sollten sich diese Werte verschlechtern, kann anhand der entsprechenden KPIs schnell herausgefunden werden, an welcher Stelle es hakt. Die KPI’s sollten daher immer im Blick behalten werden. 

  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen

LBB (Preis)

Die Amazon Brand Analytics-Leistungskennzahl zur Verkaufsdiagnose im Dashboard zu Verkäufen und Traffic definiert sich wie folgt:

Die operative Kennzahl LBB (Preis) (Lost Buy Box Due To Price) gibt von einer ASIN die Seitenaufrufe im ausgewählten Zeitraum wieder, bei denen das Produkt zwar lagernd war, aber aufgrund des Preises ein verlorenes Einkaufswagen-Feld verzeichnet – die Leistungskennzahl wird als prozentualer Anteil aller Seitenaufrufe für Produkte dargestellt.

Hinweis: Wenn Amazon die Buybox verliert, gehen die Verkäufe des Produktes an die Seller-Verkäufer, was sich wiederum negativ auf den Sell-Out des Vendors auswirken kann. Vergleichsweise hohe LBB-Werte deuten auf eine kritische Preispolitik der Hersteller hin, die es zu überdenken gilt.

  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen

Netto PPM

Unter dem Akronym Netto PPM (= Net Pure Product Margin) versteht man den Nettoreingewinn eines Produkts mit Abzug der Kosten für die verkauften Produkte sowie  die verschiedenen vereinbarten Dienste wie Retourenpauschale. Verkaufs-Rabatte werden nicht berücksichtigt.

Die Leistungskennzahl kann unter anderem herangezogen werden, um zu ermitteln, welche Produkte zur Rentabilität beitragen.

  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen

Organic Share

Der Organic Share bezeichnet den Anteil am Gesamtumsatz auf Amazon, der nicht durch bezahlte Werbeaktionen über gesponserte Anzeigen (Sponsored Products, Sponsored Brands sowie Sponsored Display Ads) sondern über organische Suchen generiert wurde. Dem Organic Share steht der Ad Share gegenüber – aggregiert ergeben beide Kennzahlen den Gesamtumsatz auf Amazon.

Amazon Verkäufer können den Organic Share wie folgt berechnen:

Organic Share = Gesamtumsatz – bezahlter Umsatz

Aktuell stellt Amazon den Anteil an organischem Umsatz nicht bereit – Amazon Seller und Vendoren können den Organic Share automatisiert in den ROPT® Analytics ermitteln lassen.

  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen

RepOOS

Die Amazon Brand Analytics-Leistungskennzahl zur Verkaufsdiagnose im Dashboard zu Verkäufen und Traffic definiert sich wie folgt:

Die operative Kennzahl RepOOS (Replenishable Out of Stock) gibt die Seitenaufrufe einer ASIN im ausgewählten Zeitraum wieder, die zum Zeitpunkt des Aufrufs nicht für Kunden verfügbar, jedoch im automatisierten Berechnungsverfahren für den Bestellprozess für Vendoren als nachbestellbar hinterlegt war (= auffüllbar vergriffen). Die Leistungskennzahl wird als prozentualer Anteil aller Seitenaufrufe für Produkte dargestellt.

  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen

Retail Readiness

Vereinfacht gesagt stellt die sogenannte Retail Readiness (zu Deutsch sinngemäß „Verkaufsfähigkeit“) sicher, dass Amazon Kunden positive Erfahrungen auf dem Marktplatz machen und relevante Produktinformationen, wie etwa Kundenbewertungen, eindeutige Bilder und Beschreibungen, Lagerverfügbarkeit usw., auf einer Produktdetailseite erhalten, um eine Kaufentscheidung treffen zu können. Eine schnelle und einfache Überprüfung soll Aufschluss darüber geben, ob die Produkte als „retail ready“ eingestuft werden können und für Amazon Advertising herangezogen werden sollten – so können als verkaufsfähig eingeordnete Produkte tendenziell eher zum Werbeerfolg beisteuern als nicht verkaufsfähige Angebote.

Retail Readiness Checkliste

Die Produktdetailseite kann als Online-Regalfläche für Marken und die gleichzeitige Chance, das eigene Produkt von Konkurrenzangeboten zu differenzieren, verstanden werden. Auf der Detailseite eines Produktes treffen Amazon Shopper ihre endgültige Produktauswahl – die Gestaltung der Produktdetailseite beeinflusst erheblich das Kauferlebnis auf Amazon und hat demnach einen direkten Einfluss auf die Conversion Rate (= CVR) eines Produktes.

Mithilfe dieser Checkliste können Amazon Seller und Vendoren die Produktdetailseiten auf die Verkaufsfähigkeit der eigenen Produkte überprüfen und somit sicherstellen, dass die Conversion Rate einen positiven Effekt auf die Kaufentscheidung möglicher Kunden hat und Werbekampagnen auf Erfolg ausgerichtet sind:

✓ Titel und Produktattribute
✓ Bilder und Video
✓ Kundenbewertungen
✓ Sterne-Bewertung
✓ Lagerbestand
✓ A+ Content

Titel

Damit Produkte retail ready sind, sollte der Titel der Produkte…

  • … die maximal vorgegebene Länge gemäß des Kategorie-Styleguides nicht überschreiten
  • … das Produkt detailliert beschreiben
  • … über wichtige beschreibende Merkmale wie Größe und Farbe informieren
  • … ggf. Produktkompatibilität erwähnen

Bulletpoints (= Produktattribute)

Damit Produkte retail ready sind, sollten die Attribute der Produkte …

  • … die maximal vorgegebene Länge nicht überschreiten
  • … alle ausgefüllt sein
  • … das Produkt detailliert beschreiben
  • … über wichtige beschreibende Merkmale wie Größe und Farbe informieren
  • … ggf. Produktkompatibilität erwähnen

Produktbilder

Damit Produkte retail ready sind, sollten die Bilder der Produkte …

  • … professionell und scharf sein
  • … den Größenvorgaben von Amazon entsprechen (Zoom-Funktion)
  • … detailgetreu die Produkteigenschaften visualisieren
  • … ausreichend vorhanden sein (mindestens vier Bilder sind empfohlen)
  • … mithilfe einer “What’s in the Box”-Aufnahme alle mit dem Produkt gelieferten Zubehörteile/Extras darstellen
  • … mithilfe einer Produktvergleichstabelle weitere Variationen des Produktes aufzeigen
  • … von einem klarem und professionellem Produktvideo begleitet werden

Lagerbestand

Damit Produkte retail ready sind, sollten die Produkte …

  • … auf Lager sein, um zu einem positiven Kundenerlebnis beizutragen und Umsatzverluste zu vermeiden

Bewertung und Rezensionen

Damit Produkte retail ready sind, sollten die Produkte …

  • … eine Sternebewertung von 3,5 Sternen oder mehr aufweisen
  • … mindestens 15 Kundenbewertungen haben

A+ Content

Damit Produkte retail ready sind, sollte der A+ Inhalt der Produkte …

  • … Bilder, Videos und ansprechende Texte beinhalten
  • … das Leistungsversprechens und die Markengeschichte hervorheben
  • … ergänzende Informationen enthalten

Fazit: Retail ready auf Amazon?

In der Regel entscheidet Amazons Retail Readiness darüber, ob und wie attraktiv die Produktdetailseiten gestaltet sind und wie effektiv bzw. profitabel die Werbekampagnen eines Produktes laufen. Neben professionellen Bildern und relevantem und Conversion-starkem Content verhelfen viele, positive Produktbewertungen dabei, Produkte als retail ready einzustufen. Als verkaufsfähig eingeordnete Produkte können gemäß der Erfahrung unserer Amazon-Experten ebenfalls rentabler über Amazon Advertising beworben werden.

Eine Amazon-konforme ASIN-Optimierung (Amazon SEO) sowie eine routinierte Produktdatenpflege und ein ineinandergreifendes Kampagnenkonzept entscheiden somit maßgeblich über den Erfolg auf Amazon.

Hanna Meyer (Key Account Manager (Amazon))
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot
  • Kontakt & Angebot

Moin!
Lust mit uns zu arbeiten?

Kontaktformular

Weiterlesen