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Glossary Term: PPC Advertising

Rate der Neukundenbestellungen Amazon

Die „Neu bei dieser Marke“-Bestellrate (New-to-brand order rate) beschreibt die Anzahl der Neukundenbestellungen in Bezug auf die Anzahl der Klicks. Die Rate der Neukundenbestellungen wird folglich errechnet, indem die Neukundenbestellungen durch die Klicks dividiert werden (Neukundenbestellungen/Klicks).

Im Gegensatz zu den Sponsored Brands Leistungskennzahlen Neukundenbestellungen und Neukundenverkäufe können die Statistiken lediglich in den herunterladbaren Berichten für Sponsored Brands Kampagnen analysiert

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Retail Readiness

Vereinfacht gesagt stellt die sogenannte Retail Readiness (zu Deutsch sinngemäß „Verkaufsfähigkeit“) sicher, dass Amazon Kunden positive Erfahrungen auf dem Marktplatz machen und relevante Produktinformationen, wie etwa Kundenbewertungen, eindeutige Bilder und Beschreibungen, Lagerverfügbarkeit usw., auf einer Produktdetailseite erhalten, um eine Kaufentscheidung treffen zu können. Eine schnelle und einfache Überprüfung soll Aufschluss darüber geben, ob die Produkte als „retail ready“ eingestuft werden können und für Amazon Advertising herangezogen werden sollten – so können als verkaufsfähig eingeordnete Produkte tendenziell eher zum Werbeerfolg beisteuern als nicht verkaufsfähige Angebote.

Retail Readiness Checkliste

Die Produktdetailseite kann als Online-Regalfläche für Marken und die gleichzeitige Chance, das eigene Produkt von Konkurrenzangeboten zu differenzieren, verstanden werden. Auf der Detailseite eines Produktes treffen Amazon Shopper ihre endgültige Produktauswahl – die Gestaltung der Produktdetailseite beeinflusst erheblich das Kauferlebnis auf Amazon und hat demnach einen direkten Einfluss auf die Conversion Rate (= CVR) eines Produktes.

Mithilfe dieser Checkliste können Amazon Seller und Vendoren die Produktdetailseiten auf die Verkaufsfähigkeit der eigenen Produkte überprüfen und somit sicherstellen, dass die Conversion Rate einen positiven Effekt auf die Kaufentscheidung möglicher Kunden hat und Werbekampagnen auf Erfolg ausgerichtet sind:

✓ Titel und Produktattribute
✓ Bilder und Video
✓ Kundenbewertungen
✓ Sterne-Bewertung
✓ Lagerbestand
✓ A+ Content

Titel

Damit Produkte retail ready sind, sollte der Titel der Produkte…

  • … die maximal vorgegebene Länge gemäß des Kategorie-Styleguides nicht überschreiten
  • … das Produkt detailliert beschreiben
  • … über wichtige beschreibende Merkmale wie Größe und Farbe informieren
  • … ggf. Produktkompatibilität erwähnen

Bulletpoints (= Produktattribute)

Damit Produkte retail ready sind, sollten die Attribute der Produkte …

  • … die maximal vorgegebene Länge nicht überschreiten
  • … alle ausgefüllt sein
  • … das Produkt detailliert beschreiben
  • … über wichtige beschreibende Merkmale wie Größe und Farbe informieren
  • … ggf. Produktkompatibilität erwähnen

Produktbilder

Damit Produkte retail ready sind, sollten die Bilder der Produkte …

  • … professionell und scharf sein
  • … den Größenvorgaben von Amazon entsprechen (Zoom-Funktion)
  • … detailgetreu die Produkteigenschaften visualisieren
  • … ausreichend vorhanden sein (mindestens vier Bilder sind empfohlen)
  • … mithilfe einer “What’s in the Box”-Aufnahme alle mit dem Produkt gelieferten Zubehörteile/Extras darstellen
  • … mithilfe einer Produktvergleichstabelle weitere Variationen des Produktes aufzeigen
  • … von einem klarem und professionellem Produktvideo begleitet werden

Lagerbestand

Damit Produkte retail ready sind, sollten die Produkte …

  • … auf Lager sein, um zu einem positiven Kundenerlebnis beizutragen und Umsatzverluste zu vermeiden

Bewertung und Rezensionen

Damit Produkte retail ready sind, sollten die Produkte …

  • … eine Sternebewertung von 3,5 Sternen oder mehr aufweisen
  • … mindestens 15 Kundenbewertungen haben

A+ Content

Damit Produkte retail ready sind, sollte der A+ Inhalt der Produkte …

  • … Bilder, Videos und ansprechende Texte beinhalten
  • … das Leistungsversprechens und die Markengeschichte hervorheben
  • … ergänzende Informationen enthalten

Fazit: Retail ready auf Amazon?

In der Regel entscheidet Amazons Retail Readiness darüber, ob und wie attraktiv die Produktdetailseiten gestaltet sind und wie effektiv bzw. profitabel die Werbekampagnen eines Produktes laufen. Neben professionellen Bildern und relevantem und Conversion-starkem Content verhelfen viele, positive Produktbewertungen dabei, Produkte als retail ready einzustufen. Als verkaufsfähig eingeordnete Produkte können gemäß der Erfahrung unserer Amazon-Experten ebenfalls rentabler über Amazon Advertising beworben werden.

Eine Amazon-konforme ASIN-Optimierung (Amazon SEO) sowie eine routinierte Produktdatenpflege und ein ineinandergreifendes Kampagnenkonzept entscheiden somit maßgeblich über den Erfolg auf Amazon.

Hanna Meyer (Key Account Manager (Amazon))
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ROAS Amazon (Rentabilität der Anzeigenkosten)

Die Rentabilität der Anzeigekosten (engl.: Return on Ad Spend) ist eine hilfreiche Leistungskennzahl für gesponserte Anzeigen bei Amazon – Werbetreibende können anhand der KPI die Gesamteffizienz einer bestimmten gesponserten Kampagne (Sponsored Products, Sponsored Brands, Sponsored Brands Video und Sponsored Display), Anzeigengruppe oder eines Produkts bewerten. Bei der Ermittlung des ROAS-Wertes sollen die Kosten für eine Werbekampagnen mit dem erzielten Werbeumsatz gegenübergestellt werden.

Amazon ROAS: Definition und Berechnung

Die Performance-Kennzahl ROAS wird als absolute Zahl abgebildet, die als Index und im Gegensatz zum ACoS nicht in Prozent (%) gedeutet wird – der ROAS-Wert wird ermittelt, indem der Gesamtumsatz durch die in die Kampagne investierten Ausgaben für Anzeigen dividiert wird:

ROAS = Werbeumsatz / Werbeausgaben

Wenn beispielsweise 10 EUR für eine Sponsored Ad ausgegeben wurde, die einen Werbeumsatz von 200 EUR erzielt hat, beträgt der ROAS-Wert 20. Anders ausgedrückt: Die Werbeausgaben (Advertising Spend) wurde 20-fach wieder „eingespielt“ (Return).

Das Zurechnungsfenster (d.h. der Zeitraum zwischen Klick auf eine gesponserte Anzeige und dem Sale, der durch den Klick auf die Kampagne generiert wurde) variiert je nach Art der Kampagnen und des Werbetreibenden:

Sponsored Products Sponsored Brands Sponsored Display
Verkäufer 7 Tage 14 Tage 14 Tage
Händler 14 Tage 14 Tage 14 Tage

Schon gewusst? ROAS ist die Umkehrung der zugeschriebenen Umsatzkosten (Advertising Cost of Sales, ACOS), die berechnet werden, indem die investierten Werbeausgaben durch den Werbeumsatz dividiert werden (ACOS = Ausgaben für Anzeigen/Umsatz).

Amazon Seller und Vendoren können die Performancekennzahlen ROAS und ACoS im Kampagnenmanager sowie in den herunterladbaren Werbeberichten analysieren.

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Sponsored Brands

Sponsored Brands ist ein Amazon Werbeformat, welches direkt vor allen anderen Suchergebnissen und Werbeanzeigen auf der SERP angezeigt werden kann. Neben dem Markenlogo enthalten die Werbeanzeigen auch bis zu drei Produkte aus Ihrem Katalog und eine individuelle Überschrift. Das Kostenmodell für Sponsored Brands ist PPC (Pay Per Click), d. h. Kosten entstehen nicht für Impressionen, sondern erst wenn ein potenzieller Kunde auf die Anzeige klickt.

Beispiel Sponsored Brands Werbeanzeige oberhalb der Suchergebnisseite

Erstellung von Sponsored Brands Kampagnen

Um Sponsored Brand Kampagnen zu erstellen, muss die Marke in der Brand Registry registriert sein. In der Seller- als auch in der Vendor-Central besteht für Verkäufer diese Möglichkeit unter Werbung > Kampagnen verwalten > Kampagne erstellen eine Sponsored Brands Kampagne zu erstellen.

Tipp: Erstellen Sie Portfolios, um eine bessere Übersicht über Ihren Werbebereich zu bekommen. Sie können Portfolios nach Kategorien, Marken, einzelnen Produkten, oder anderen Kriterien sortieren.

Tragen Sie zunächst allgemeine Informationen wie Kampagnenname, Start- und Enddatum und Budget ein. Die neu erstellte Kampagne kann dann einem bereits bestehenden Portfolio zugeordnet werden.

Im nächsten Schritt können Tagesbudgets eingestellt werden. Wenn ein Enddatum für die Werbeanzeige angegeben wurde, können Budgets auch über die gesamte Laufzeit gesetzt werden.
Daraufhin kann die Marke und die Landing Page für die Kampagne gesetzt werden. Als Landing Page kann entweder der Brand Store genutzt oder eine neue Produktlistenseite mit drei oder mehreren Produkten gewählt werden.

Wenn der Brand Store als Landing Page verwendet wird, kann auch die exakte Landing Page im Markenshop bestimmt werden, nicht nur die Startseite. Ferner müssen Markenlogo, Überschrift der Werbeanzeige und bis zu drei Produkte hinzugefügt werden.

Keyword- und Produkt-Ausrichtung

Weiterhin kann entschieden werden, ob die Werbeanzeige auf bestimmte Keywords oder auf Produkte (auch Kategorien, Marken und andere Produktmerkmale) ausgerichtet wird.
Für die Keyword-Ausrichtung können Keywords eingetragen, eine Excel-Datei hochgeladen oder die Vorschläge von Amazon genutzt werden. Auch für die Ausrichtung auf Produkte/Kategorien können Vorschläge genutzt oder einzelne Produkte mittels einer Liste hochgeladen werden.

Zuletzt können individuelle Gebote gesetzt werden und der Übereinstimmungstyp (Weitgehend, Wortgruppe oder genau passend) gewählt werden. Optional kann ein negatives Produkt-Targeting bzw. eine negative Keyword-Ausrichtung ausgewählt werden. Wenn Kunden dann bestimmte negative Suchbegriffe/Produkte eingeben, wird Ihre Werbeanzeige nicht ausgespielt.

Wo erscheinen Sponsored Brands?

SERP
Sponsored Brands erscheinen oberhalb der Amazon Suchergebnisse auf der SERP (Search Engine Results Pages), sowie unterhalb und am linken Rand.

Unterschiedliche Anzeige-Positionen auf SERP‘s für Sponsored Brands

Produktdetailseite
Seit April 2020 sind Sponsored Brands auch auf der Produktdetailseite (PDP) oberhalb des Sponsored Produkt Karussells zu finden. Die hier ausgespielten Werbeanzeigen werden passend zur jeweiligen Kategorie ausgewählt (kategoriespezifische Werbeanzeige). Voraussetzung für eine Ausspielung der Sponsored Brand Kampagne auf einer PDP ist das Vorhandensein eines Brandstores. Wie üblich werden Kunden beim Klicken auf die Anzeige auf den Store der Marke weitergeleitet.

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Sponsored Display Ads – Amazon Werbeanzeigen

Sponsored Display ist ein Werbeformat, das registrierten Amazon-Sellern und Vendoren zur Verfügung steht. Der Vorteil gegenüber anderen PPC-Werbeformaten von Amazon ist, dass Sponsored Display Ads nicht nur auf Amazon, sondern auch auf externen Seiten aus Amazons Werbenetzwerk ausgespielt werden. Diese Anzeigen können ergänzend nicht nur auf Produkte, sondern auch auf Zielgruppen ausgerichtet werden. Dadurch haben sie eine größere Reichweite. Folgende Möglichkeiten gibt es, die Anzeigen auszurichten:

Targeting nach Produkten oder Kategorien

  • Anzeigen werden auf ähnliche oder ergänzende Kategorien ausgerichtet
  • Anzeigen werden auf ähnliche oder ergänzende Produkte ausgerichtet
  • auf Produktdetailseiten von Amazon (Desktop und mobile Version)
  • auch außerhalb von Amazon schaltbar

Targeting nach Interessen

  • Zielgruppen erreichen, die in den letzten 90 Tagen Detailseiten eines bestimmten Interessenssegments besucht haben
  • auf Produktdetailseiten von Amazon (Desktop und mobil Version)

Bei Sponsored Displays, die auf Zielgruppen ausgerichtet sind, werden Personen, die in den letzten 30 Tagen bereits die beworbenen Produkte gekauft haben, ausgeschlossen.

Das Abrechnungsprinzip basiert, wie die Sponsored Products und Sponsored Brands, auch auf dem Cost-per-Click Prinzip, das heißt man zahlt nur für Werbeanzeigen, auf die Kunden geklickt haben. Display Anzeigen werden pausiert, wenn Artikel nicht mehr auf Lager sind; entsprechend werden sie wieder automatisch aktiviert, sobald Ware wieder vorrätig ist. Sponsored Display Ads können schnell mit Anzeigen von Amazon DSP verwechselt werden, die auf dem CPM Modell (Kosten für 1000 Impressionen) basieren und als programmatische Display Kampagnen aktuell noch deutlich größere Möglichkeiten bieten.

Werbeanzeigen auf Amazon

Abhängig von der gewählten Ausrichtung der Kampagne können die Anzeigen auf dem Desktop und auf mobilen Geräten von Amazon ausgespielt werden. Dabei kann beim Erstellen der Kampagne festgelegt werden, wo die Sponsored Display Ads erscheinen. Derzeit gibt es zehn verschiedene Platzierungsmöglichkeiten, sodass die Anzeigen unter der Buybox, unter den Produkten auf Suchergebnisseiten oder gar auf Amazons Startseite platziert werden können.

Werbeanzeigen außerhalb von Amazon

Werbeanzeigen der Sponsored Display Ads können jedoch auch auf Websites außerhalb von Amazon ausgespielt werden, die an das Netzwerk von Amazon angeschlossen sind. Diese erscheinen zumeist seitlich oder unterhalb der Website bzw. der Webtexte.

Sponsored Display Ads gestalten

Seller und Vendoren haben ein paar Gestaltungsmöglichkeiten bei dem Werbeanzeigenformat der Sponsored Display Ads. So können ein Markenlogo, eine benutzerdefinierte Überschrift mit bis zu 50 Zeichen oder ein Kontextbild der Werbeanzeige hinzugefügt werden.

Inzwischen ist es Sellern und Vendoren möglich nachzuverfolgen, auf welchen Seiten die Display Ads ausgespielt werden. Diese Funktion bezieht sich auf das Zielgruppentargeting. Zwar konnte man bisher spezifische Zielgruppen auswählen, jedoch nicht einsehen, auf welchen Produkten die Werbeanzeigen ausgespielt wurden. Seit dem 01. März 2022 werden Anzeigen, welche mindestens einmal von Kunden angeklickt wurden, im Matched Target Reporting analysiert. So kann man viel besser auswerten, ob die Zielgruppen sinnvoll gewählt sind und Produkte, auf denen die Anzeigen ausgespielt werden, zu den Anzeigen passen.

Wie bei allen Werbeanzeige-Formaten von Amazon gibt es auch bei den Sponsored Display Kampagnen Richtlinien und Anforderungen an die Inhalte der Anzeige, die unbedingt einzuhalten sind.

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    Sponsored Products – Amazon Werbeanzeigen

    Sponsored Products sind unter professionellen Amazon Verkäufern, Händlern, Buchhändlern, Kindle Direct Publishing (KDP)-Autoren und Agenturen beliebte Werbemittel, um einfach und schnell einzelne Produkt-Listings auf Amazon zu bewerben. In nur wenigen Minuten können Werbetreibende die sogenannten Cost-per-Click (CPC) Anzeigen mit automatischer oder manueller Ausrichtung für autorisierte Produkte aus werbeberechtigten Kategorien erstellen und potentielle Kunden bei der Produktsuche auf Amazon erreichen.

    Sponsored Products in der mobilen Ansicht und Desktop-Ansicht

    Mit Sponsored Products Verkäufe steigern

    Dank der breit gestreuten Ausspielung auf Einkaufsergebnisseiten und Produktdetailseiten verhelfen die CPC-Anzeigen Werbetreibenden dazu, die Sichtbarkeit der Produkte deutlich zu erhöhen und Kunden auf eigene Produktseiten zu führen, die nach Substitutionsprodukten und/oder komplementären Artikeln suchen. Da Amazon Verkäufer Budgets, Gebote sowie das Targeting selbständig festlegen können, lassen sich mithilfe von Sponsored Products vielfältige Verkaufsziele, wie zum Beispiel Neueinführung eines Produktes, Förderung saisonaler Artikel, Beseitigung von überschüssigem Lagerbestand oder die Präsentation eines Bestsellers, umsetzen.

    Übersicht der Amazon Marktplätze, in denen Sponsored Products-Anzeigen verfügbar sind. (Stand bei Grafik-Erstellung: 11. November 2020). Hinweis: Mittlerweile sind Sponsored Products ebenfalls für Amazon.nl verfügbar (Stand: 07. Januar 2021).

    Sponsored Products erstellen

    Über die Werbekonsole können sowohl Seller als auch Vendoren die Sponsored Products-Kampagnen erstellen – hierbei müssen Werbetreibende im ersten Schritt die allgemeinen Kampagneneinstellungen wie Kampagnenname, Portfolio, Tagesbudget, Start- und Enddatum (Tipp für Always-on-Kampagnen: kein Enddatum auswählen) sowie die gewünschte Ausrichtungsstrategie (automatisch vs. manuell) und die Kampagnengebotsstrategie festlegen. In den nächsten Schritten können Verkäufer bei der Erstellung einer Anzeigengruppe den Anzeigengruppennamen bestimmen und Produkte auswählen, die in dieser Kampagne beworben werden sollen, sowie über die Kampagnenausrichtung (Schlüsselwort-Ausrichtung vs. Produktausrichtung) und Gebots- und Übereinstimmungstypen (bei Keyword-Ausrichtung) entscheiden.

    Optional können ein negatives Produkt-Targeting bzw. eine negative Keyword-Ausrichtung ausgewählt werden, um eine Ausspielung der Anzeigen zu verhindern, wenn die Suche eines Käufers mit der negativen Keyword- oder Produktauswahl übereinstimmt. Zu guter Letzt kann die Kampagnen nun gestartet oder als Entwurf gespeichert werden.

    Hinweis: Im Gegensatz zu Sponsored Brands müssen Verkäufer ihre Marke nicht via Amazon Brand Registry registriert haben, um Sponsored Products zu schalten. Außerdem müssen die Sponsored Products nicht von Amazon überprüft werden – direkt nach der Kampagnenerstellung erscheinen die SPs als aktiviert im Werbe-Dashboard.

    Wo und wie erscheinen Sponsored Product Ads?

    Sponsored Products erscheinen oberhalb, seitlich entlang oder innerhalb der Suchergebnisseite (SERP) sowie auf der Detailseite eines Produktes (PDP) innerhalb sogenannter Werbekarussells – die Werbeanzeigen werden auf Grundlage der Relevanz des Produkts für eine Suchanfrage angezeigt und sind sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten zu finden.

    Anzeige-Position in den SERPs für Sponsored Products

    Die Anzeigen verfügen über für Kunden vertraute Elemente wie Produktbild, Titel, Sternebewertung, Preis und Versandinformationen – lediglich der grau hinterlegte Hinweis oberhalb des Produkttitels weist auf einen gesponserten Inhalt hin.

    Richtlinien zur Annahme von gesponserten Anzeigen

    Wie bei Sponsored Brands schreibt Amazon ebenso für Sponsored Products Kampagnen gewisse Richtlinien (z.B. zu verbotenen Inhalten oder einzuhaltenden Bilder- und Videogrößen) vor und zählt unzulässige Kategorien oder Produkte auf, für die keine Werbung zugelassen wird.

    Du möchtest mehr zum Thema Sponsored Products auf Amazon erfahren? Laurenz gibt in seinem YouTube-Video einen spannenden Einblick rund um das Thema Sponsored Product Ads. Reinschauen lohnt sich!

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    TACoS Amazon (Total Advertising Cost of Sale)

    Die Leistungskennzahl TACoS (= Total Advertising Cost of Sale) spielt eine wichtige Rolle für gesponserte Anzeigen bei Amazon – anhand der KPI können Werbetreibende ermitteln, wie profitabel die Werbeausgaben im Verhältnis zum Gesamtumsatz sind.

    Folglich wird die Werbekennzahl errechnet, indem die investierten Gesamtausgaben für Werbung durch die Direktverkäufe, die mit gesponserten Anzeigen (Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display) erzielt wurden PLUS der organischen Verkäufe, geteilt werden:

    TACoS = (Werbeausgaben/Gesamtumsatz)*100

    Im Gegensatz zur Leistungskennzahl ACoS werden bei der Ermittlung des TACoS-Wertes die Werbeausgaben ins Verhältnis mit den Gesamtumsätzen gesetzt.

    Hinweis: Derzeit ist der TACoS-Wert nicht in der Spaltenübersicht in der Amazon Werbekonsole einsehbar und müssen die Prozentzahl manuell errechnen – Amazon Seller können sich die Leistungskennzahl jedoch automatisiert in den ROPT® Analytics ermitteln lassen.  

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    Tagesbudget Amazon Advertising

    Unter dem Tagesbudget bei gesponserten Anzeigen versteht man den Beitrag, den Werbetreibende jeden Tag für eine gewisse Kampagne aufwenden möchten. Dabei wird der Tagesbudgetbetrag für den gesamten Kalendermonat gemittelt, sodass die Werbeausgaben jedem beliebigen Tag unter dem Tagesbudget oder bis zu 25 % über dem durchschnittlichen Tagesbudget liegen können. Somit ermöglicht das Tagesbudget Werbetreibenden, beispielsweise von Tagen mit besonders viel Traffic zu profitieren.

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